As Ouhès
Lütticher Esprit auf einem Tablett
Das Restaurant As Ouhès, das seit langen Jahren in diversen Formen existiert hat, ist bei den Lüttichern stadtbekannt.
Diese Gaststätte, die man gern weiterempfiehlt, wenn man jemandem Lokaltypisches aus Lüttich vorstellen möchte, war zu Zeiten ihrer Erbauung ein Restaurant. Danach war hier eine Herberge untergebracht. Anschließend wurde sie in eine Studentenkneipe verwandelt, bis schließlich dieses Restaurant aus ihr wurde.
Als Anekdote sei noch erwähnt, dass dieses Restaurant zuerst As Ohès (Aux Os = Zu den Knochen) hieß, da ein Teil des Gebäudes an der Stelle eines ehemaligen Friedhofs errichtet worden war, bevor es ein zusätzliches „u“ erhielt, das daraus die wallonische Form von „Aux Oiseaux“ (Zu den Vögeln) machte.
Neben dem kaufmännischen Vorteil, den dieser „werbeträchtigere“ Name bot, verweist er auch auf das Federvieh, das in Heerscharen auf den Bäumen der herrlichen Place du Marché anzutreffen ist.
Dieses anheimelnde Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das die Seele der Glühenden Stadt widerspiegelt, bietet Ihnen typische Speisen wie die Hackbällchen nach Lütticher Art, Nieren, Eintöpfe, Schweinshachsen und nicht zu vergessen köstliches Lamm mit Pflaumen.
Das Restaurant As Ouhès, das seit langen Jahren in diversen Formen existiert hat, ist bei den Lüttichern stadtbekannt.
Diese Gaststätte, die man gern weiterempfiehlt, wenn man jemandem Lokaltypisches aus Lüttich vorstellen möchte, war zu Zeiten ihrer Erbauung ein Restaurant. Danach war hier eine Herberge untergebracht. Anschließend wurde sie in eine Studentenkneipe verwandelt, bis schließlich dieses Restaurant aus ihr wurde.
Als Anekdote sei noch erwähnt, dass dieses Restaurant zuerst As Ohès (Aux Os = Zu den Knochen) hieß, da ein Teil des Gebäudes an der Stelle eines ehemaligen Friedhofs errichtet worden war, bevor es ein zusätzliches „u“ erhielt, das daraus die wallonische Form von „Aux Oiseaux“ (Zu den Vögeln) machte.
Neben dem kaufmännischen Vorteil, den dieser „werbeträchtigere“ Name bot, verweist er auch auf das Federvieh, das in Heerscharen auf den Bäumen der herrlichen Place du Marché anzutreffen ist.
Dieses anheimelnde Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, das die Seele der Glühenden Stadt widerspiegelt, bietet Ihnen typische Speisen wie die Hackbällchen nach Lütticher Art, Nieren, Eintöpfe, Schweinshachsen und nicht zu vergessen köstliches Lamm mit Pflaumen.