Cité Miroir
Bürgertreff und Ausstellungen in einem früheren Hallenbad!
Die Cité Miroir, die in einem ausgefallenen Rahmen – den ehemaligen Schwimmbecken der Sauvenière – in Lüttich beheimatet ist, will Ihnen dabei helfen, die Vergangenheit besser zu verstehen, und lädt zugleich jeden ein, diese einzubeziehen, wenn er darüber nachdenkt, wie er die Zukunft bestmöglich gestalten kann.
Dieses Gebäude, das im Jahr 2014 zu einem Ort der Bildung, der Diskussion und der Kultur wurde, die sich der Staatsbürgerschaft, der Arbeit des Gedächtnisses und dem Dialog der Kulturen verschrieben hat, beeindruckt durch seine Einrichtungen und seinen besonderen Stil. Es ist regelmäßig Gastgeber von Konferenzen, Diskussionsrunden, Konzerten und auch Theaterstücken, vor allem aber von Dauer- und Wechselausstellungen, die stets mit dem Ziel organisiert werden, das bürgerschaftliche Bewusstsein der Besucher zu hinterfragen.
Besuchen Sie darum zwei äußert interessante Dauerausstellungen, die die Besucher nicht unberührt lassen.
Die erste mit dem Titel „Plus jamais ça ! Parcours dans les camps nazis pour résister aujourd’hui“ bietet Ihnen Gelegenheit, eine der dunkelsten Seiten unserer Geschichte zu betrachten, um dann schließlich mit der heutigen Welt und der Dringlichkeit, im Alltag Widerstand zu leisten, konfrontiert zu werden. Diese intensive und bewegende Ausstellung ehrt die zahllosen Opfer all dieser Grauen.
Die zweite unter dem Titel „En Lutte - Histoires d‘émancipation“ versetzt Sie mitten in die Kämpfe für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft. Sie beschäftigt sich mit der Zeit der Arbeiterkämpfe und erinnert dabei auch an die Solidarität und die sozialen Errungenschaften, die uns heute in Belgien zugute kommen, und die ein kostbares Erbe sind, für das Generationen von Arbeitern und Arbeiterinnen gekämpft haben.
Die Cité Miroir, die in einem ausgefallenen Rahmen – den ehemaligen Schwimmbecken der Sauvenière – in Lüttich beheimatet ist, will Ihnen dabei helfen, die Vergangenheit besser zu verstehen, und lädt zugleich jeden ein, diese einzubeziehen, wenn er darüber nachdenkt, wie er die Zukunft bestmöglich gestalten kann.
Dieses Gebäude, das im Jahr 2014 zu einem Ort der Bildung, der Diskussion und der Kultur wurde, die sich der Staatsbürgerschaft, der Arbeit des Gedächtnisses und dem Dialog der Kulturen verschrieben hat, beeindruckt durch seine Einrichtungen und seinen besonderen Stil. Es ist regelmäßig Gastgeber von Konferenzen, Diskussionsrunden, Konzerten und auch Theaterstücken, vor allem aber von Dauer- und Wechselausstellungen, die stets mit dem Ziel organisiert werden, das bürgerschaftliche Bewusstsein der Besucher zu hinterfragen.
Besuchen Sie darum zwei äußert interessante Dauerausstellungen, die die Besucher nicht unberührt lassen.
Die erste mit dem Titel „Plus jamais ça ! Parcours dans les camps nazis pour résister aujourd’hui“ bietet Ihnen Gelegenheit, eine der dunkelsten Seiten unserer Geschichte zu betrachten, um dann schließlich mit der heutigen Welt und der Dringlichkeit, im Alltag Widerstand zu leisten, konfrontiert zu werden. Diese intensive und bewegende Ausstellung ehrt die zahllosen Opfer all dieser Grauen.
Die zweite unter dem Titel „En Lutte - Histoires d‘émancipation“ versetzt Sie mitten in die Kämpfe für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft. Sie beschäftigt sich mit der Zeit der Arbeiterkämpfe und erinnert dabei auch an die Solidarität und die sozialen Errungenschaften, die uns heute in Belgien zugute kommen, und die ein kostbares Erbe sind, für das Generationen von Arbeitern und Arbeiterinnen gekämpft haben.