The Family Of Man
Fotolegenden: Was ist den Menschen vieler Völker gemeinsam?
Die Liebhaber der Fotografie haben ganz sicher schon von der berühmten Ausstellung „The Family of Man“ gehört.
Diese Ausstellung, die erstmals im Jahre 1955 zu sehen war und sich als Manifest für den Frieden und die grundsätzliche Gleichheit der Menschen durch die humanistische Fotografie der Nachkriegszeit versteht, hat sich im Jahre 1994 nach einer Reise durch über 160 Museen rund um den Erdball schließlich im Schloss von Clervaux niedergelassen.
Seit Konzipierung dieser Ausstellung, die – auf moderne und spektakuläre Weise – die Fotografien großer Künstler wie Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Dorothea Lange, Robert Doisneau, August Sander oder Ansel Adams in Szene setzt, hat über zehn Millionen Besucher angezogen. So ist sie als legendäre Ausstellung in die Geschichte der Fotografie eingegangen und zählt seit 2003 zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.
Die Liebhaber der Fotografie haben ganz sicher schon von der berühmten Ausstellung „The Family of Man“ gehört.
Diese Ausstellung, die erstmals im Jahre 1955 zu sehen war und sich als Manifest für den Frieden und die grundsätzliche Gleichheit der Menschen durch die humanistische Fotografie der Nachkriegszeit versteht, hat sich im Jahre 1994 nach einer Reise durch über 160 Museen rund um den Erdball schließlich im Schloss von Clervaux niedergelassen.
Seit Konzipierung dieser Ausstellung, die – auf moderne und spektakuläre Weise – die Fotografien großer Künstler wie Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Dorothea Lange, Robert Doisneau, August Sander oder Ansel Adams in Szene setzt, hat über zehn Millionen Besucher angezogen. So ist sie als legendäre Ausstellung in die Geschichte der Fotografie eingegangen und zählt seit 2003 zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.